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Seit mehr als 20 Jahren ist CeraCon bereits an der Seite seiner Kunden. Hier zeigen wir Ihnen wichtige Stationen unserer Firmengeschichte.
Am 01. Juli 2000 gründen Erich A. Krämer und Andreas S. Kreissl die CeraCon GmbH. Der erste Firmensitz ist in der August-Laukhuff-Straße in Weikersheim, im Gebäude einer ehemaligen Fensterfabrik.
"Thermal systems", also automatisierte Industrieöfen, bilden das erste Geschäftsfeld.
Die erste Maschine, die CeraCon ausliefert, ist ein Ofensystem mit Kettenantrieb zum Aushärten von Trafogehäusen.
Im April 2001 tritt der diplomierte Chemiker Dr. Frank Kukla der Geschäftsführung bei.
In Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen SUNSTAR werden die ersten Anlagen zum Aufbringen geschäumter Dichtungen aus einkomponentigem Polyurethan entwickelt und auf den europäischen Markt gebracht.
Auf speziellen Kundenwunsch beschäumt CeraCon erstmals Kundenbauteile bei sich im Hause. Das Beschäumen dieser Türschlossteile ist der Beginn eines eigenen Bereiches, der fortan kontinuierlich wächst – dem „Lohnschäumen“.
Erste Messeaktivitäten unternimmt CeraCon auf der Hannover Messe und der Motek in Sinsheim (heute Stuttgart). Auch der ehemalige Wirtschaftsminister Walter Döring besucht den Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg und interessiert sich für die CeraCon-Technologie.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Weikersheim unterstützt CeraCon und so kann im Juli der Spatenstich zum Neubau in der Talstraße stattfinden.
Im Mai 2003 wird das neue Firmengebäude in der Talstraße in Weikersheim bezogen. Nun stehen 2.820 qm Produktions- und 2.350 qm Verwaltungsfläche zur Verfügung.
Auslieferung der ersten Anlage, die sequentielle Schritte zur Plasmavorbehandlung und zum Beschäumen erstmals parallel schaltet, um Taktzeit einzusparen. Diese Technik ermöglicht CeraCon den Einstieg im Bereich Premium-Automobilmarken, wenn es um das Abdichten von Türschlössern geht.
Alle drei Jahre findet die "K", die weltweit größte und wichtigste Kunststoffmesse, in Düsseldorf statt. 2004 ist CeraCon erstmals dort vertreten.
Erstmals ist CeraCon im fünften Gründungsjahr auch international auf Messen vertreten und stellt auf der "Midest d'Europlast" in Paris und der "Plastics Design & Moulding" in Telford/Birmingham aus.
Zu Beginn des Jahres 2007 verzeichnet CeraCon seinen fünfzigsten Mitarbeiter.
Ende des Jahres bezieht der Bereich „Lohnschäumen“, welcher schon früh eine wichtige Rolle im Unternehmen spielt, sein eigenes Gebäude auf der Tauberhöhe mit 1.430 qm Produktions- und 450 qm Verwaltungsfläche. Mittlerweile sind dort mehr als 10 Anlagen zum Beschäumen von Kundenbauteilen im Mehrschichtbetrieb im Einsatz.
Auf besonderen Kundenwunsch entwickelt CeraCon eine spezielle Thermosystem-Bauweise, die aus mehreren horizontal übereinander gelagerten Tunnelelementen besteht. Aus dieser Erstentwicklung entsteht in der Folge der heutige CeraTHERM® multilevel.
Am 01.07.2010 feiert CeraCon seinen 10. Geburtstag.
CeraCon hat in dem italienischen Unternehmen Famat einen Partner für den italienischen Markt gefunden. Famat unterstützt die Vermarktung der Sealing systems im italienischen Markt über den Anlagenverkauf sowie das Lohnschäumen.
Zu Beginn des Jahres 2012 verzeichnet CeraCon den hundertsten Mitarbeiter.
Für das Geschäftsjahr 2011/2012 wird CeraCon von Infineon Warstein mit dem „Supplier Award“ ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung würdigt Infineon überdurchschnittliche Leistungen seiner Lieferanten.
In Leamington Spa, nahe Birmingham, wird 2013 die CeraCon Ltd. als erster internationaler Standort für die Bereiche Lohnschäumen und Kundenservice gegründet.
Den größten Industrieofen in der Firmengeschichte baut CeraCon in diesem Jahr. Auf besonderen Kundenwunsch wird ein 6 m hohes Thermosystem gefertigt, das modular aufgebaut ist. So kann es über eine sehr kleine Einbringöffnung beim Kunden vor Ort an den Aufstellungsort gebracht und dort wieder aufgebaut werden.
CeraCon startet die Zusammenarbeit mit dem Automatisierer "Enicont Sistemas S.L." aus Barcelona. Enicont unterstützt die Vermarktung der Sealing systems im spanischen Markt über den Anlagenverkauf sowie das Lohnschäumen.
In diesem Jahr überschreitet CeraCon in der Gesamtleistung erstmals die 10 Millionen Euro-Grenze.
CeraCon übernimmt von der Schweizer Lükon AG das Geschäftsfeld Industrieöfen und baut so das vorhandene Produktportfolio im Bereich der automatisierten Thermosysteme weiter aus.
Durch die Weiterentwicklung dieser Technologie entsteht der Vertikalofen mit Stapeltechnik, der CeraTHERM® stack.
Nach erfolgreich abgeschlossener Planungs- und Bauphase werden Mitte 2016 die um 1.500 qm erweiterten Produktions- und um 1.800 qm erweiterten Verwaltungsräumlichkeiten am Stammsitz in der Talstraße bezogen.
Somit stehen nun insgesamt 4.320 qm Produktions- und 4.150 qm Verwaltungsfläche zur Verfügung.
Das CeraCon-Team überschreitet die 200er-Marke und auch die Gesamtleistung des Unternehmens liegt zum ersten Mal über 20 Millionen Euro.
Im November geht CeraCon eine Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen "Advanced Global Alliance (AGA)" ein, um fortan im asiatischen Raum Verkaufs- und Servicedienstleistungen anbieten zu können.
Zum 1. Juli gründet CeraCon in Třebechovice pod Orebem, einer Kleinstadt 100 km östlich von Prag, die CeraCon Bohemia s.r.o., um im osteuropäischen Raum Vor-Ort-Service anbieten zu können.
Mit CeraPUR® F19-63 bringt CeraCon sein zweites, selbst entwickeltes 1K-Polyurethan auf den Markt, das mit der CeraFLOW®-Anlagentechnik aufgeschäumt und verarbeitet werden kann.
Im Frühjahr geht CeraCon eine Partnerschaft mit dem ungarischen Unternehmen "ELAS Kft." ein, um fortan im osteuropäischen Raum Verkaufs- und Servicedienstleistungen anbieten zu können.
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