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Mould Transfer Auftragsverfahren
Im Gegensatz zum frei auftragendenFIPFG-Verfahren stellt "Mould Transfer" ein sog. werkzeuggebundenes Auftragsverfahren dar. Dazu wird der bereits physikalisch fertig aufgeschäumte CeraPUR® Dichtschaum mithilfe des Dosierventils in eine geöffnete Werkzeugform eingebracht.
Das Bauteil, das die Dichtung aufnehmen soll, befindet sich zu diesem Zeitpunkt entweder schon in der Form oder wird nun direkt im Anschluss darin eingebracht. Durch Wärmezufuhr in das Werkzeug vernetzt der aufgebrachte Dichtungsschaum rasch und verlässlich und bildet eine weiche, komprimierbare, geschäumte Dichtung.
Das Besondere ist, dass diese Dichtung nun nicht mehr den physikalisch vorgebenen 2:1 Breiten-Höhenverhältnis des FIPFG-Verfahrens folgen muss und auch nicht mehr der halbrunden Oberflächenform. Im Gegenteil ist eine nahezu beliebige Formgebung der Dichtung möglich, soweit es die Werkzeugtechnik zulässt. Eine konsequente Weiterentwicklung des "Mould Transfer" Auftragverfahrens stellt die sog. "S-FIT®" Technologie dar, die das Abdichten direkt in den Spritzgussprozess integriert.
Sehen Sie das "Mould Transfer" Auftragsverfahren zusammen mit der einkomponentigen Schaumdichtungstechnik von CeraCon an einem Demo-Bauteil.
Unter FIPFG (auch FIPG genannt) versteht man das automatisierte Auftragen eines pastösen Dichtmaterials auf abzudichtende Bauteile.
Echte Weichschaumdichtungen im One-Shot-Verfahren innerhalb eines Kunststoffspritzgusswerkzeugs direkt an thermoplastische Bauteile anspritzen.
Ihr Plus an Effizienz: Automation von CeraCon.
Sie haben Fragen oder möchten ganz konkret über Ihre individuellen Anforderungen im Bereich der Schaumdichtungstechnologie sprechen? Wir sind für Sie da.